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Erfahren Sie, wie die Abdichtung des Sockelbereichs auf der Baustelle sicher gelingt.

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Fenster und Türen

Anschluss bodentiefer Fenster und Türen an die Bauwerksabdichtung

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Holzkonstruktion

Abdichtung des Sockelbereichs: Montage auf der Baustelle

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Neubau und Sanierung

Abdichtung des Sockelbereichs: Teilvorfertigung in der Elementhalle

Der Bau von Gebäuden mit Tragkonstruktionen aus Holz erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Lag der Anteil der genehmigten Wohngebäude in Holzbauweise an allen genehmigten Wohngebäuden in Deutschland im Jahr 2003 bei ca. 12%, so beträgt die aktuelle Holzbauquote etwa 18% (Quelle: Statista), Tendenz steigend.

Wie jede andere Konstruktionsart bringt auch die Holzbauweise Herausforderungen mit sich, die insbesondere den Sockelbereich betreffen. Die Ausbildung von Sockeldetails als Übergang vom Gebäude zum Terrain stellt gerade im Holzhausbau eine wesentliche Grundlage für eine lange Nutzungsdauer des Gebäudes dar. Der Sockelabdichtung kommt hier eine bedeutende Rolle zu. Sie muss nicht nur gegen Feuchtigkeit von außen – beispielsweise in Form von Spritzwasser – schützen, sondern auch die Diffusion von Wasserdampf aus dem Innenraum nach außen erlauben.

Falsch oder unzureichend ausgeführt, kann die Sockelabdichtung zu einer erheblichen Schädigung der Bausubstanz, zur Verschlechterung des Raumklimas und infolgedessen zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.

Fakten zur Abdichtung für Holzhäuser

  • Anteil an Wohngebäuden in
  • Holzbauweise nimmt stetig zu Herausforderungen betreffen insbesondere den
  • Sockelbereich Sockelabdichtung muss Schutz gegen Feuchtigkeit und eine optimale Dampfdiffusion bieten
  • Bausubstanz, Raumklima und Gesundheit können beeinträchtigt werden
  • Eine fachgerechte Sockelabdichtung stellt eine lange Gebäudenutzungsdauer sicher